Weil die alten Spielanlagen marode waren, mussten diese vor einiger Zeit abgebaut werden. Nun sind sie ersetzt worden: Es gibt eine Doppelschaukel sowie eine Inklusionsschaukel mit Schalensitz und eine Spielkombination mit Turm, Rutsche, Wackelbrücke sowie verschiedenen Kletter- und Leiteraufstiegen. Zwei Sitzbänke inklusive Tisch ermöglichen gemütliche Spielpausen. Die Kosten belaufen sich auf rund 19.600 Euro.
Gemeinsam mit dem Vorsitzenden des Jugendhilfeausschusses Michael Kahsnitz und Felix Krieger-Jaenichen, Vorsitzender des „Hand in Hand e.V.“, dem Träger des Familienzentrums, besuchte Bürgermeister Frank Keppeler die Freizeitfläche. „Hier ist ein attraktiver Ort zum Toben, Spielen und Spaß haben entstanden“, sagte Bürgermeister Keppeler.
